Dienstag, 29. September 2009

Test Samsung R522 Aura T6400 Edira - Leisung, Wärme, Geräusch und Akku

Leistung

Auf den Spieletest war ich besonders gespannt. Sowohl Counterstrike Source als auch AA3 bereiten dem R522 keine Probleme.

Ich habe auch den Futuremark 3DMark 2006 Test in den Standardeinstellungen durchlaufen lassen. Also mit laufenden Virenscanner, eingeschalteter Vista Effekte aber neuestem ATI-Treiber.

Das Ergebnis sind 6.865 3DMarks. Ganz gut. Mein Alternativmodell Dell Studio 15 bringt es lt. Notebookjournaltest auf 4.181. Ein Dell Studio XPS 16 auf 7.068.

Die harmonische Kombination aus Mittelklasseprozessor mit Mittelklasse-Grafikkarte zahlt sich also für den Samsung bei Spielen aus. Beide Dells treten mit wesentlich schnelleren Prozessor und langsamerer Grafik an. Der schnellerer Prozessor bringt natürlich Vorteile in anderen Anwendungen. Aber bei normaler Büro- und Internet-Tätigkeit ist auch der im Samsung verbaute Intel T6400 unterfordert.


Wärme und Geräusch

Der Samsung R522 wird auch unter Vollast nicht sehr warm. Dabei bleibt der Lüfter angenehm leise. Der Tastaturanschlag ist zwar hörbar aber ebenso angenehm leise.

Akku

Unter Linux sind bei normaler Tätigkeit und maximaler Helligkeit nur knapp über 2h drin. Da durch die 3M-Folie mein Display jetzt sehr gut entspiegelt ist, ist das etwas mager. 3-4h wären schon besser für einen Biergartenaufenthalt. Interessantes Feature: Der Akku verfügt über eine Taste und LED-Anzeige zum Überprüfen der Ladung.

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